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nxt geht auf die gemeinsame Studienzeit der Gründer Christian Mäder, Michael Gerber und Mirco Widmer zurück. Seit 2018 betreuen wir und das gesamte Team alle Kund:innen ganzheitlich und tragen zu deren Erfolg bei.
Schon als Kind haben mich technische Themen interessiert. Deswegen startete ich in der mechanischen Konstruktion, ein Studium später war ich als DevOps und Kubernetes Engineer unterwegs. Nach ein paar Jahren zieht es mich mehr auf die Seite der Software Entwicklung (Full Stack), wo ich direkt einen Mehrwert für Kunden schaffen kann. Heutzutage setze ich viel Wert auf Automation wie etwa CI/CD und sinnvolle Code Qualität.
In der Freizeit trifft man mich auf der Tanzfläche bei einem Tango oder Walzer.
Nebst der Entwicklung von Software interessiere ich mich auch stark für die Architektur derjenigen. Meine Spezialität sind hoch-verfügbare und verteilte Softwaresysteme.
Neben den technischen Aspekten der Softwareentwicklung sind für mich auch die sozialen Aspekte wichtig. Seit dem Start von nxt habe ich mich intensiv mit der agilen und lean Vorgehensweise zur Umsetzung von Projekten auseinander gesetzt. Zum Erfolg von Entwicklerteams gehört für mich auch, dass die richtigen Rahmenbedingungen durch die Projekt- und Unternehmensführung geschaffen werden. Entsprechend bilde ich mich in diesen Bereichen intensiv weiter.
Ein guter Arbeitstag bedeutet für mich, dass ich etwas Neues dazu lernen konnte.
Ich bin leidenschaftlicher Software Entwickler und geniesse es in einem gut organisierten Team zu arbeiten. Nach meinem Studium in Rapperswil und Oxford sowie einer leitenden Position bei HRM Systems AG habe ich eine neue Herausforderung gesucht. Zusammen mit Christian und Mirco habe ich deshalb die Softwareentwicklungsfirma nxt gegründet.
Neben dem Arbeiten bin ich im Winter gerne in den Bergen unterwegs und geniesse den Neuschnee mit meinem Snowboard. Ansonsten trifft man mich regelmässig beim Bouldern.
Für mich ist Software Engineering ein Handwerk wie die Holzbearbeitung. Es braucht Zeit und Fleiss um es zu erlernen, aber es ist genauso lohnend wie jedes andere Handwerk, wenn man das Produkt seiner Investition betrachtet.
Mit diesem Handwerk lassen sich aussergewöhnliche immaterielle/digitale Produkte und Dienstleistungen schaffen, die buchstäblich ohne variable Kosten sofort in die ganze Welt geliefert werden können. Der Wechsel in die Informatik hat es mir ermöglicht, mich mit den Dingen zu beschäftigen, die ich am liebsten mache: Schaffen und Innovieren.
Mein Umfeld schätzt mein vielseitiges Interesse und Denken im Kontext. Daher beschäftige ich mich in meiner Freizeit unter anderem mit User-Interface-Design und Online-Marketing. Auch Gesundheit ist mir sehr wichtig, deshalb gehe ich in gerne zum Fitness und widme mich nebenbei der japanischen Hautpflege, welche ich über MAYUNO allen Menschen zugänglich mache.
Seit mehr als zehn Jahren liebe ich es, technische Probleme zu lösen und die damit zusammenhängenden Herausforderungen zu meistern. Ich geniesse es, mit erfolgreichen Projekten Kunden zu unterstützen und damit zu sorgen, dass diese bessere Arbeitsresultate erzielen können.
Besonders am Herzen liegen mir Software Architekturen, Code-Qualität und der Einsatz von modernen Backend- und Frontend Frameworks.
Ich bin seit über zehn Jahren Software Engineer und liebe die unzähligen Möglichkeiten, wie man damit das Leben vereinfachen kann. Ganz besonders faszinierend finde ich das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine, und wie man Software so gestalten kann, dass sie funktional und nützlich ist, und dennoch einfach und intuitiv zu bedienen ist.
In meiner Freizeit lese ich gerne Krimis, höre Podcasts, bin am Stricken oder färbe Wolle (welche unter SkillfullyTangled erhältlich ist).